Bauchschmerzen ade Dank Cannabis?

Morgendliche Übelkeit

In einer seitens Experten begutachteten Analyse fanden Wissenschaftler der “British Columbia Compassion Club Society” heraus, dass 92 Prozent der Frauen den Einfluss seitens Gras auf Symptome dieser morgendlichen Übelkeit entweder als “äußerst effektiv” oder “weitreichend” bezeichneten.

Vielerlei angehende Mütter werden sich über den Effekt von eingenommenem Gras in jedweder Form auf die Entstehung ihres Kindes sorgen. Die einzige Studie, die irgendeinen Effekt des Cannabis Rauchens aufzeigt kam 2008 von der “Pittsburgh’s School of Medicine”, die zeigte, dass heftiges räuchern im Verlauf “des zweiten Trimesters Defizite in dieser Kompositum, im Kurzzeitgedächtnis sowie inden quantitativen Mengen prophezeite.” Obwohl jene einzelne Studie ausreichen könnte, um einige Mütter zu verschrecken, sagt die Mehrzahl der Studien, dass die pränatale Aufnahme von Cannabis “kein prognostischer Hauptfaktor über das Ergebnis der Schwangerschaft ist” ebenso dass “Cannabis keinen verlässlichen Effekt auf Geburtsgröße, Länge der Schwangerschaft oder das Auftreten von physischen Auffälligkeiten hat”.

Im Vergleich zu Müttern, die Tabak und Feuerwasser nutzen, von denen alle “ein erhöhtes Risiko an verdächtigen oder deutlichen psychotischen Symptomen (der Nachkommen)” aufwiesen, konnte der mütterliche Cannabis Verwendung “in keinster Weise mit den psychotischen Symptomen jener Bälger in Verbindung gebracht werden”.

Lies den Artikel aus eigener Erfahrung von Dr. Wie-Ni Lin Curry, die beschreibt, wie medizinisches Gras sie aus einer potenziell lebensgefährlichen Begebenheit half:

“Innerhalb der 2 Tage der Befruchtung meiner Tochter litt ich den ganzen Tag sowie die ganze Nacht über an auswegloser Übelkeit und musste erbrechen. Ich erbrach Galle in jedem Farbton und begann bald Lebenssaft zu würgen. Ich fühlte mich so aufgeschmissen und hoffnungslos, dass ich zwei Mal zur Abtreibungsklinik ging, aber beide Male verließ ich die Klinik ohne die Verfahrensweise ausgeführt zu haben. Letztendlich entschied ich

Cannabis als Medizin

mich für medizinisches Gras. Nur 1 bis 2 mittlere Züge nächtlich, und falls erforderlich am Morgen, endeten in einen vollen Tag des Wohlbefindens. Ich ging von einem Zustand, in dem ich nichts aß, nix trunk, keineswegs funktionierte und stetig brechen musste und aus 2 Körperöffnungen blutete über in einen Zustand der vollen Genesung. Das Gras rettete folglich keinesfalls nur mein Existieren im Verlauf dieser Dauer meiner Hyperemesis, es half auch das Leben des Kindes in meinem Mutterleib.”

 

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